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„Die Elbhochbrücke, eine Bleistiftskizze von Adolf Hitler aus dem Jahr 1936 die er im Beisein von Albert Speer anfertigte“

Stadtführung »Auf den Spuren der NS-Architektur«

»Des Führers gewaltige Bauten«,

…lautete eine Schlagzeile im “Hamburger Fremdenblatt” vom 10. Juni 1937. Damals und auch heute noch sind die Hamburger überrascht, denn das, was geplant war als „Führerstadt Hamburg“, hätte das Stadtbild grundlegend und für immer verändert.

Was ist geblieben?

Begeben sie sich mit mir auf einen Spaziergang durch die Geschichte dieser Stadt.

Beginnend mit den Architekten des Nationalsozialismus begeben wir uns auf die Suche nach ihren besonderen Bauten. Spüren wir die Bildhauer des Nationalsozialismus auf und nehmen am Leben jüdischer Kaufleute teil.

Wo Prachtbauten keinen Platz mehr fanden und die Realität die Hamburger Bevölkerung einholte, stoßen wir auf Tiefbunker, welche Tausenden von Menschen das Leben retten sollten.

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Die nächsten Termine (unter Vorbehalt der Entwicklung durch die Corona-Pandemie):

15.02.2023 um 15:30 Uhr

 

Treffpunkt: SATURN, Mönckebergstraße 1, 20095 Hamburg
Ende der Tour: Gertrudenkirchhof, Hamburg
Dauer: 2 Stunden
Preis: 22,50 €

Jetzt Tickets sichern Gruppen-Touren auf Anfrage!

Idee einer »Führerstadt« Hamburg

Bausenator Peter Ahrens und Reichsstatthalter Karl Kaufmann präsentierten vor über 79 Jahren die komplette Umgestaltung des Elbufers. Nach einer Ausschreibung gewann der Architekt Konstanty Gutschow den Wettbewerb und verkaufte seine Seele an einen Diktator, der plante, die ganze Welt nach seinen Wünschen umzugestalten.

Das neue zentrale Element am Elbufer sollte das sogenannte Gauhaus werden. Mit einer Höhe von geplanten 250 Metern wäre es doppelt so hoch wie der »Michel« gewesen.

„Der Tag, an dem Hitler auf die Idee kommt, Hamburg in eine »Führerstadt« zu verwandeln“

An das Gebäude sollten sich ein Gauforum als Aufmarschplatz und eine Volkshalle anschließen. Die Kapazität des Forums sollte 50.000 Menschen betragen.

Geplant war weiterhin eine gigantische Hochbrücke mit 180 Meter hohen Pfeilern und einer Spannweite von 750 Metern, die den Elbstrom etwa auf der Höhe des heutigen neuen Elbtunnels überspannen sollte. Vorbild hierfür und (wie A. Hitler mehr als einmal erwähnte) war die Golden Gate Bridge in San Francisco.

Spurensuche

Die Architekten des Nationalsozialismus planten Großes, gigantomanische Gebäude, breite Freitreppen, wuchtige Pfeiler, lange und schnurgerade Prachtstraßen (sogenannte „Achsen“) und maßlose Pläne ohne praktischen Zweck, aber auch sachlich und reduziert. Der Ideologie entsprechend. Was prägte diese Stilepoche? Veränderte sie schlussendlich doch das Hamburger Stadtbild? Was wurde realisiert und was ist geblieben?

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Propaganda

Die Propaganda im 2. Weltkrieg, der zielgerichtete Versuch, politische Meinungen oder öffentliche Sichtweisen zu formen, war die übliche Vorgehensweise die Menschen in der Hansestadt zu beeinflussen. Schriftzüge und Parolen wurden unter anderem an Bunkerwände geschrieben. Hier sollten die Menschen in Angst um ihr Leben auch noch psychologisch beeinflusst werden.

Auf unserem Spaziergang treffen wir auf Propaganda, welche schlussendlich sogar die Architektur beeinflusst hat. Dieses war einmalig für Norddeutschland.

Hier können Sie verschiedene Gutscheine und Extras kaufen:

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  • Hamburg mit Kindern 20,00 €

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