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Für die politische Bildung – Sondertour »unterm Hafen«, »Das Jüdisches Hamburg« und »Auf den Spuren der NS-Architektur«

»unterm Hafen« – Die Bunkerwelt Hamburg

Deutschland marschiert in den Krieg

Diese besondere 1,5 stündige „Bunkertour“ richtet sich an Schulklassen, der Bundeswehr und dem Bundesfreiwilligendienst.

Auf der Tour werden wir erfahren wie die Menschen zur Zeit des 1.Weltkrieges, 2. Weltkrieges und in den Jahrzehnten des Kalten Krieges versucht haben Schutz zu finden. Schutz vor Bomben, Verfolgung und einer Ideologie, welche heute unfassbar und unreal erscheint. Ingenieure, Architekten und Politiker standen vor einer scheinbar unlösbaren Aufgabe. Sie mussten Bauwerke konzipieren, welche den Bomben standhalten sollten. Bauwerke welche geschaffen wurden aus nur einem Grund: den Menschen das Leben zu retten!

Nach der Begrüßung am Baumwall begeben wir uns auf die Suche nach den Relikten dieser vergangenen Zeiten. Unser Weg wird uns vorbeiführen an Zombeck Türmen, Tiefbunkern und anderen besonderen Schutzräumen. Wussten Sie zum Beispiel, dass alle Möglichkeiten ausgeschöpft wurden um Raum zu schaffen für die Schutzsuchenden? Selbst das Bismarck Denkmal wurde baulich verändert. Bis zu 1000 Personen fanden hier Schutz.

Ich kann ihnen versprechen: nach dieser Tour werden Sie den Hafen mit anderen Augen sehen, denn sie hatten keine Ahnung von dem Ausmaß was verborgen, teils tief in der Erde, unter dem Hafen, schlummert.

Treffpunkt: U-Bahn Baumwall, Ausgang: westliche Hafencity, Hamburg
Ende der Tour: U-Bahn Landungsbrücken, Hamburg
Dauer: 1,5-2 Stunden

Gruppen-Touren auf Anfrage!

Politische Bildung

Die klassische Tour „unterm Hafen“ wird im Rahmen der politischen Bildung erweitert durchgeführt und der Schwerpunkt auf die Geschichte um den 2. Weltkrieg gelegt. Die politische Bildung hat ihre Wurzeln in der Politikwissenschaft, Geschichtswissenschaft und der Pädagogik. Ihr Ziel ist, Zusammenhänge im politischen Geschehen zu erkennen, Toleranz und Kritikfähigkeit zu vermitteln und zu stärken, damit zur Herausbildung und Weiterentwicklung von aktiver Bürgerschaft, gesellschaftlicher Partizipation und politischer Beteiligung beizutragen.

Die Tour richtet sich an Einrichtungen welche diese Ziele vermitteln: Schulklassen, die Bundeswehr, den Bundesfreiwilligendienst u.ä.

Das Führer-Sofortbauprogramm

Mit dem Führer-Sofortbauprogramm im Jahr 1939 begann der Bunkerbau in der Stadt. Besonders das Bild vom Hamburger Hafen hat sich maßgeblich in dieser Zeit verändert. Anstelle von Passagierdampfern wurden nun Kriegsschiffe und auch U-Boote bei „Blohm&Voss“ gebaut.

Allein in dieser Werft waren 25.000 Hafenarbeiter beschäftigt mit dem Ziel den Krieg voran zu treiben. Wir werden uns auf die Suche begeben nach diesen Zeitzeugen und erfahren für wen diese außergewöhnlichen Bauwerke errichtet wurden. Es waren nicht „Mutter und Kind“…

„Wirklich tot sind nur jene, an die sich niemand mehr erinnert.“ – Jüdisches Sprichwort

Stadtführung »Das jüdische Hamburg«

Auf den Spuren des jüdischen Lebens in der Hansestadt

Eine Erinnerung… 

Seit über 400 Jahren sind Jüdinnen und Juden ein Teil der Hamburger Gesellschaft. Sie haben die Entwicklung der Hansestadt geprägt, verändert und neu definiert. Der wachsende Antisemitismus, den das nationalsozialistische Regime ab 1933 politisch umsetzte, zerstörte die jüdische Gemeinde in Hamburg. Wer die Situation rechtzeitig erkannte, flüchtete ins Ausland. Viele von ihnen wurden jedoch deportiert und verloren ihr Leben. Zählte man im Jahr 1925 noch ca. 20.000 Juden im Raum Hamburg, so waren es nach dem Krieg nur noch wenige tausende. Doch mit dem „Holocaust“ verschwand, anders als angenommen, die jüdische Existenz nicht aus der Hansestadt. Schon wenige Wochen nach Kriegsende begann der Wiederaufbau in der ehemaligen Talmud-Tora-Schule im Grindelviertel.

Was ist geblieben?

Die Jüdische Gemeinde Hamburg ist mit ca. 3500 Mitgliedern wieder eine der größten in Deutschland. Das jüdische Leben ist wieder Bestandteil der Stadt. Einige behaupten sogar Hamburg erlebt eine Renaissance. Kulturzentren, Geschäfte welche koschere Lebensmittel anbieten  und die Überlegung Synagogen neu zu errichten, erleichtern den Rückzug in die Hansestadt.

Begeben wir uns auf die Suche!

Wer aufmerksam durch Hamburg läuft, entdeckt sie. Relikte vergangener Zeiten, aber auch Hinweise auf das jüdische Leben der Neuzeit. Hier ganz nah. Unter unseren Füßen. Stolpersteine. Gunter Demnig ist es gelungen, dass der „Stein des Anstoßes“ erinnert. Erinnert an eine Zeit, welche geprägt war durch fleißige Kaufleute, prunkvolle Synagogen, koscheres Essen und lachende Kinder. Wie konnte es passieren, dass Menschen mit jüdischen Glauben verfolgt, deportiert und ermordet wurden?

Treffpunkt ohne Synagogenführung: Talmud Tora Schule, Grindelhof 30, Hamburg
Ende der Tour: „Cafè Leonar“, Grindelhof 59, Hamburg
Dauer: 2,5 Stunden

Treffpunkt mit Synagogenführung: vor der Synagoge, Hohe Weide 34, Hamburg
Ende der Tour: Platz der jüdischen Deportierten, Edmund-Siemers-Allee, Hamburg
Dauer: 3 Stunden

Gruppen-Touren auf Anfrage!

Vor dem Besuch der Synagoge:

Um die Synagoge besuchen zu dürfen müssen aus sicherheitstechnischen Gründen die Personalien von jedem Besucher im Vorfeld überprüft werden. Hierfür ist es notwendig, dass die Interessierten ihre Personalien (Vor- und Zunamen, Straße und Wohnort) nach der Anmeldung an folgende E-Mail Adresse schicken: hamburg@vergangenundvergessen.de

Ihre Daten werden an die jüdische Gemeinde in Hamburg geschickt und nach dem Besuch vernichtet!

Allgemeine Regeln in der Synagoge:

Bei Männern ist eine Kopfbedeckung notwendig. In dem Foyer der Synagoge befinden sich Kippoth, die ausgeliehen werden können.

Alle weiblichen Besucher sind verpflichtet durch angemessene, nicht zu freizügige Kleidung (bedeckte Schultern) die Würde der Synagoge und des Gottesdienstes zu wahren.

Die Mitnahme von Essen und Trinken in die Synagoge ist verboten.

„Die Elbhochbrücke, eine Bleistiftskizze von Adolf Hitler aus dem Jahr 1936 die er im Beisein von Albert Speer anfertigte“

Stadtführung »Auf den Spuren der NS-Architektur«

»Des Führers gewaltige Bauten«,

…lautete eine Schlagzeile im „Hamburger Fremdenblatt“ vom 10. Juni 1937. Damals und auch heute noch sind die Hamburger überrascht, denn das, was geplant war als „Führerstadt Hamburg“, hätte das Stadtbild grundlegend und für immer verändert.

Was ist geblieben?

Begeben sie sich mit mir auf einen Spaziergang durch die Geschichte dieser Stadt.

Beginnend mit den Architekten des Nationalsozialismus begeben wir uns auf die Suche nach ihren besonderen Bauten. Spüren wir die Bildhauer des Nationalsozialismus auf und nehmen am Leben jüdischer Kaufleute teil.

Wo Prachtbauten keinen Platz mehr fanden und die Realität die Hamburger Bevölkerung einholte, stoßen wir auf Tiefbunker, welche Tausenden von Menschen das Leben retten sollten.

Treffpunkt: SATURN, Mönckebergstraße 1, 20095 Hamburg
Ende der Tour: Gertrudenkirchhof, Hamburg
Dauer: 2 Stunden

Jetzt Tickets sichern Gruppen-Touren auf Anfrage!

Idee einer »Führerstadt« Hamburg

Bausenator Peter Ahrens und Reichsstatthalter Karl Kaufmann präsentierten vor über 79 Jahren die komplette Umgestaltung des Elbufers. Nach einer Ausschreibung gewann der Architekt Konstanty Gutschow den Wettbewerb und verkaufte seine Seele an einen Diktator, der plante, die ganze Welt nach seinen Wünschen umzugestalten.

Das neue zentrale Element am Elbufer sollte das sogenannte Gauhaus werden. Mit einer Höhe von geplanten 250 Metern wäre es doppelt so hoch wie der »Michel« gewesen.

„Der Tag, an dem Hitler auf die Idee kommt, Hamburg in eine »Führerstadt« zu verwandeln“

An das Gebäude sollten sich ein Gauforum als Aufmarschplatz und eine Volkshalle anschließen. Die Kapazität des Forums sollte 50.000 Menschen betragen.

Geplant war weiterhin eine gigantische Hochbrücke mit 180 Meter hohen Pfeilern und einer Spannweite von 750 Metern, die den Elbstrom etwa auf der Höhe des heutigen neuen Elbtunnels überspannen sollte. Vorbild hierfür und (wie A. Hitler mehr als einmal erwähnte) war die Golden Gate Bridge in San Francisco.

Spurensuche

Die Architekten des Nationalsozialismus planten Großes, gigantomanische Gebäude, breite Freitreppen, wuchtige Pfeiler, lange und schnurgerade Prachtstraßen (sogenannte „Achsen“) und maßlose Pläne ohne praktischen Zweck, aber auch sachlich und reduziert. Der Ideologie entsprechend. Was prägte diese Stilepoche? Veränderte sie schlussendlich doch das Hamburger Stadtbild? Was wurde realisiert und was ist geblieben?

Hier können Sie verschiedene Gutscheine und Extras kaufen:

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