BunkerKunst

BUNKERLANDSCHAFT.

„Bunkerscape“ zeigt eine detaillierte Kartierung der heutigen oberirdischen Bunkerlandschaft in Hamburg UND FRANKFURT. Diese lebendigen Überbleibsel der Vergangenheit – Partyleben, teils ruhend, teils tot – prägen seit vielen Jahren das Stadtbild von Hamburg UND Frankfurt. In HAMBURG waren es einst insgesamt etwa 1000, die Zahl dieser Unterstände ist jedoch heute auf rund 700 zurückgegangen, davon sind 57 Hochbunker. immer noch eine bedeutende Zahl mit ENDLOSEN Geschichten, die es zu erzählen gibt. Frankfurt war nicht so stark mit Bunkern gepflastert, hatte aber rund 50 davon. 35 davon stehen noch heute. Ihre Funktion hat sich im Laufe der Zeit kontinuierlich verändert, ebenso wie die Wahrnehmung der Gesellschaft, die jedoch noch immer von sehr unterschiedlichen Meinungen und einer starken Unklarheit hinsichtlich der Frage „Was soll mit diesen Gebäuden geschehen?“ geprägt ist. Bunkergebäude haben sich von Verteidigungsanlagen und Luftschutzbunkern über Lagerräume, Flüchtlingslager, Kulturstätten und heutzutage sogar Luxuswohnungen entwickelt und erfüllen immer noch viele verschiedene Zwecke. Lange Zeit galten sie als brutale Erinnerungen an die Zeit des Zweiten Weltkriegs und die NS-Vergangenheit Deutschlands und stellten einen eklatanten Makel in der Geschichte des Landes dar. Die Menschen wollten diese „störenden“, „deplazierten“ und „HÄSSLICHEN“ Gebäude nicht in ihrer näheren Umgebung haben. Heutzutage gehören sie zu den begehrtesten Immobilienobjekten mit explodierenden Preisen und einem Hauch von Luxus. Diese Änderung kann leicht zu ethischen Diskussionen über die ordnungsgemäße Nutzung dieser Gebäude führen. • Sollen sie zu einem Gedenkort des Gedenkens, der Trauer und des Lernens werden? • Sollen sie zu öffentlichen Veranstaltungsorten für Kultur- oder Freizeitaktivitäten werden? • Sollen sie zu einem neuen Zuhause für Menschen und damit zu einem Ort der Zuflucht, der Geborgenheit und des menschlichen Beisammenseins werden? Der visuelle Fokus der Fotografien liegt auf den wunderschönen DETAILS dieser oft surrealen brutalistischen Bauwerke, die ein Gefühl von Stärke und Geborgenheit vermitteln, aber gleichzeitig auch das Herz vor Angst höherschlagen lassen können. Sie stehen oft im krassen Gegensatz zu modernen Wohnhäusern oder in HAMBURG zu den TYPISCHEN Jugendstilgebäuden, von denen sie eng umgeben sind oder in die sie sogar integriert sind. Während die Hochbunker in Hamburg normalerweise wie riesige graue Kisten aussehen, sind viele davon in Frankfurt als Kirchen oder Schulen getarnt.

Bilder und Text von: https://www.christinacaecilie.com/bunkerscape

 

BunkerKunst ist auch in der Behringstraße 38 zu finden! Überzeugen sie sich selbst am 02.08.2024 um 15:30 Uhr!

Infos unter: https://vergangenundvergessen.de/touren/hochbunker-behringstrasse-38/

Buchungen unter: https://vergangenundvergessen.de/touren/hochbunker-behringstrasse-38/

„Die Gummistiefeltour“ am 24.07.2024 um 10 Uhr

…für die kleinen Entdecker der Hansestadt Hamburg!

Morgen ist es wieder soweit. Ausgestattet mit Gummistiefeln werden wir durch die Pfützen der Stadt springen und Spannendes erleben.

Habt ihr Lust mit dabei zu sein wenn wir eine Stadt voller Speicher erforschen, Gewürzbeutel erschnubbern oder wie ein Vogel über die neue HafenCity fliegen!????

Infos hier: https://vergangenundvergessen.de/touren/gummistiefeltour/

Tickets (ermäßigt für den Ferienpass!) gibt es hier: https://vergangenundvergessen.de/ticketshop/?re-product-id=93457

Erinnerungskultur

„Es ist unausweichlich, dass sich das Wissen über historische Ereignisse im Lauf der Zeit verändert. Das hat nicht nur mit dem natürlichen Ende der Zeitzeugenschaft zu tun, sondern auch mit der Quellenlage, mit Erinnerungskultur und Geschichtspolitik.

 

Es ist dabei nicht zwingend, dass die Bedeutung eines Geschehens im Lauf der Zeit immer weiter abnimmt. Jede Generation übernimmt ein Erbe, hat es aber auch in der Hand, wie sie damit umgeht. Das gilt auch für das in seiner Ungeheuerlichkeit immer noch kaum fassbare Menschheitsverbrechen des Holocausts.

 

Die Wissenslücken, die jetzt in einer Umfrage in den Niederlanden zutage traten, sind bedrückend. Fast ein Viertel der Befragten hält den Völkermord für erfunden oder dessen Darstellung für übertrieben. Mehr als die Hälfte sehen keinen Bezug des eigenen Landes zum Holocaust. Das alles ist so, obwohl Zeugen noch leben und an offiziellem Gedenken, schulischer wie medialer Vermittlung, kein Mangel herrscht. Da muss man sich Gedanken über Art und Inhalt der Vermittlung machen.

 

Entscheidend bleibt, und das gilt für jeden Staat, der aus seiner Geschichte lernen will, einerseits die Kenntnis, wie es dazu kommen konnte und was alles möglich ist. Ohne aber die Verinnerlichung von Werten wie der Würde jedes einzelnen Menschen, seiner Freiheit und der Gleichheit vor dem Gesetz besteht Wiederholungsgefahr.“

 

Auf der Tour durch „Das jüdische Hamburg“ erinnere ich an die Menschen, welche zur Zeit des Holocaust, verfolgt und ermordet wurden. Die Opfer bekommen eine Stimme!

Auch sehe ich mich als Vermittlerin zwischen den Religionen. Ich möchte aufklären, informieren und so Barrieren abbauen, welche auch durch Unwissenheit entstehen.

 

Fotorechte: Von sdo216 – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://de.wikipedia.org/w/index.php?curid=10850427

 

Seien sie dabei und erfahren warum die jüdische Bevölkerung Hamburg bereichert hat. Laufen sie mit mir duch „Klein Jerusalem“ und erfahren sie wie koschere Speisen zubereitet werden.

 

Infos: https://vergangenundvergessen.de/touren/das-juedische-hamburg/

 

Termine:

Juli 2024: 26.07.2024 um 17 Uhr

August 2024: 09.08.2024 um 17 Uhr

September 2024: 02.09.2024 um 17 Uhr

Oktober 2024: 04.10.2024 um 17 Uhr, 30.10.2024 um 17 Uhr

Dezember 2024: 07.12.2024 um 17 Uhr

Öffnung Hochbunker Behringstraße 38

Liebe Interessierte von „Lost Places!“

Heute öffnet der Hochbunker in der Behringstraße 38 seine Türen…

Seit dem Jahr 1942 hat der Hochbunker in der Behringstraße 38 der die ihm zugedachte Aufgabe erfüllt. Auch im Kalten Krieg wurde er wiederum wichtig und ABC-sicher umgerüstet. Mit Aufhebung der Zivilschutzbindung wechselte sein Besitzer und weicht demnächst einem Neubau.

Stellen wir gemeinsam dieses Bauwerk ins Rampenlicht und verabschieden wir ihn gebührend!

Heute geöffnet um 14 Uhr –  „Die BunkerKiekerKinderTour“ Geschichte zum Anfassen!!!

um 16 und 18 Uhr – reguläre Führung!

 

Infos unter: https://vergangenundvergessen.de/touren/hochbunker-behringstrasse-38/

Seid spontan und kommt vorbei!!!!

 

Bunkertour: Hochbunker Behringstraße 38

Kurze Zeit vor seinem Abriss

Bunker wurden für den Menschen gebaut. In einer Zeit von Krieg und Zerstörung waren SIE die Bauwerke, welche nur ein Ziel verfolgten: Dem Menschen das Leben zu retten!

Seit dem Jahr 1942 hat der Hochbunker in der Behringstraße 38 die ihm zugedachte Aufgabe erfüllt. Viele Menschen fanden hier Schutz vor den massiven Bombenangriffen. Auch im Kalten Krieg wurde er wiederum wichtig und ABC-sicher umgerüstet. Mit Aufhebung der Zivilschutzbindung wechselte sein Besitzer. Dieser plant einen Neubau.

Mit meinen Führungen möchte ich sie mit in die Zeit zurücknehmen, in welcher diese „grauen Riesen“ gebaut wurden. Wieso war ihre Existenz notwendig? Wer hat sie gebaut und warum besitzen diese besonderen Häuser keine Fenster? Ist es eigentlich schwierig sie abzureißen? Und wo können wir uns heute schützen?

Nach einem Einführungsvortrag, welcher uns mitnimmt auf eine Reise in die Vergangenheit, gibt es die Möglichkeit den Bunker zu erkunden. Es können Betten ausprobiert oder Luft in den Bunker gekurbelt werden.

Als ehemaliger Zufluchtsort bietet der Hochbunker heute auch Raum für alle Arten von Kunst & Kultur.
Die Idee??? Durch die Kunst und kulturelle Veranstaltungen wie Lesungen, Musik und kulturelle Events seine Bestimmung verändern!

Entscheiden sie selbst Geschichte oder Kunst? oder beides?!

Gemeinsam mit dem Eigentümer, der Richard Ditting GmbH & Co. KG, hat der Bunker, kurze Zeit vor seinem Abriss, den GROßEN Auftritt! Ein letztes Mal wird er die Bühne sein können. Ein letztes Mal seiner Bestimmung folgen.

Stellen wir gemeinsam dieses Bauwerk ins Rampenlicht und verabschieden wir ihn gebührend!

Treffpunkt: Hochbunker Behringstraße 38, Hamburg
Dauer: 2 Stunden
Preis: 12,50 € für Erwachsene

Die nächsten Termine:

13.07.2024 um 16 Uhr und 18 Uhr

02.08.2024 um 15:30 Uhr

10.08.2024 um 18 Uhr

30.08.2024 um 16 Uhr und 18 Uhr

18.09.2024 um 18:30 Uhr

»Die BunkerKiekerKindertouren« im HOCHBUNKER, ab 6 Jahren!

Geschichte zum Anfassen!

Nicht nur die Erwachsenen haben die Möglichkeit der Geschichte einmal ganz nah zu sein. Auch für die Kleinen gibt es im Hochbunker Behringstraße 38 in Hamburg Altona  „Geschichte zum Anfassen!“

Neben der spannenden Bunkererkundung mit Taschenlampe und das immer wieder für Kinder faszinierende Gekurbel an den Schutzraumbelüftern gibt es auch eine Darstellung über Sinn und Zweck der Bunker, aber auch über von Kriegen verursachtes Leid und Unglück.

Das positive Feedback von den Eltern und vor allem von den Kindern hat gezeigt, dass der Spagat zwischen Vermittlung von Hintergründen sowie historischen Fakten und spannender, kindgerechter Unterhaltung möglich ist.

Die Eindrücke und Erlebnisse, während der 100-minütigen Kindertour, können die kleinen Teilnehmer anschließend noch zeichnerisch umsetzen.

Treffpunkt: Hochbunker Behringstraße 38, Hamburg
Dauer: 100 Minuten

Die nächsten Termine:

Regulär:
Preis: 10,00 € für Kinder
Preis: 7,50 € für Erwachsene

13.07.2024 um 14 Uhr

31.08.2024 um 14 Uhr

19.09.2024 um 16 Uhr

Im Ferienprogramm:
Preis: 7,50 € für Kinder
Preis: 5,00 € für Erwachsene

21.07.2024 um 14 Uhr

31.07.2024 um 13:30 Uhr

08.08.2024 um 10 Uhr

Jetzt Tickets sichern: https://vergangenundvergessen.de/ticketshop/

Das Geheimnis von „Bunker 036“, Hamburger Morgenpost vom 07/06/2024 von Olaf Wunder

 

Der Bunker öffnet ein letztes Mal am 14.06.2024

BUCHUNGEN hier: https://vergangenundvergessen.de/ticketshop/

„Die ALTONALE 2024 im Hochbunker in der Behringstraße 38 am 8. Juni“

Dream up – 24 inszenierte Tore im Stadtteil

Tore bergen ein Geheimnis, öffnen neue Wege und Sichtweisen, lassen ein Blick hinter die Kulissen zu, laden zum Miteinander ein. Ein Tor ist ein Treffpunkt, ein Versammlungsort, eine Stätte zum Jubeln und Feiern. Diese Mehrdeutigkeit greifen wir auf und setzen sie in einer vielfältigen Mischung von Torgestaltungen und Inszenierungen um. Dabei können die Tore unterschiedlichster Art sein: Fußballtore, Eingangstore, Hoftore, Garagentore – all diese werden von verschiedenen Künstler*innen individuell gestaltet und in Szene gesetzt.

All dies geschieht mit einem Fokus auf Teilhabe und Partizipation: Orte und Anwohnende aus dem Viertel, Künstler*innen aus Hamburg und Teilnehmende der Rundgänge werden in diese ortspezifische Inszenierung im Stadtteil auf besondere Weise eingebunden.

Um die Tore zu erleben, werden am 8. und 9. Juni 2024 jeweils zwei Stadtteilrundgänge mit Kopfhörern zu jeweils sechs Toren durchgeführt. Die „Walking Tours“ zeigen einen neuen Blick auf den Stadtteil und binden die Teilnehmenden spielerisch ein. Die Kuration der 24 Tore übernimmt das Künstlerduo von JAJAJA: Arvild Baud und Iris Minich.

 

https://www.altonale.de/stamp-festival/get-a-kick-out-of-it/dream-up-24-inszenierte-tore-im-stadtteil/

Katastrophen- und Zivilschutz in Hamburg

Hamburg will sich beim Katastrophen- und Zivilschutz neu aufstellen. Dabei setzt die Stadt auf mehr Eigenvorsorge der Bürgerinnen und Bürger sowie auf Aufklärung im Schulunterricht.

Sturmflut – das war jahrzehntelang die größte Sorge der Hamburger Katastrophenschützerinnen und -schützer. Die Pandemie, der Ukraine-Krieg, Cyberattacken und Unwetter wie im Ahrtal bringen neue Herausforderungen. Dafür müssen die Katastrophenstäbe trainiert und mit moderner Software ausgestattet werden.

Keine neuen Bunker
Beim Zivilschutz hält Innensenator Andy Grote (SPD) den Bau neuer Bunker für sinnlos. Es sei weder technisch noch finanziell möglich, die Bevölkerung einer Millionenstadt so vor einem Angriff mit Chemie- oder Atomwaffen zu schützen, sagte er am Montagabend im Innenausschuss der Bürgerschaft.

Eigenvorsorge als Thema im Schulunterricht
Stattdessen soll Katastrophenschutz öfter zum Thema im Schulunterricht werden. Die Kinder müssten zum Beispiel lernen, dass der Staat nicht alle Menschen mit Lastwagen versorgen kann, wenn tagelang das Wasser ausfällt. Eigenvorsorge durch Vorräte – dazu seien alle aufgefordert. Sören Schumacher (SPD) forderte dafür mehr Werbung: Selbst im Innenausschuss wisse nicht jeder, wie viel Wasser oder Knäckebrot man lagern sollte.

Vorrat für Notfälle anlegen
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) empfiehlt, bestimmte Mengen an Lebensmitteln zu bevorraten:

Essen und Trinken optimaler Weise für 10 Tage
2 Liter Flüssigkeit pro Person und Tag
2.200 kcal pro Person und Tag. Dabei Lebensmittel nach Haltbarkeit und persönlichen Vorlieben/Verträglichkeit wählen.
Gelagerte Lebensmittel regelmäßig verbrauchen und neu bevorraten („lebender Vorrat“)
Haustiere nicht vergessen (Nahrung, Einstreu)

Einen guten Überblick darüber, welche Lebensmittel in welchen Mengen sich für den Notfall-Vorrat empfehlen, bietet der Vorratskalkulator des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft. Nützlich sind zudem die Tipps des BBK zum Kochen ohne Strom.

Stand: 16.04.2024

https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Hamburg-setzt-auf-mehr-Eigenvorsorge-beim-Katastrophenschutz,katastrophenschutz348.html

 

Erfahren sie mehr auf der Tour durch den Hochbunker Eimsbütteler Strasse 036

Termine und alle Informationen finden sie hier: https://vergangenundvergessen.de/touren/bunkertour/

„Der Woche des Gedenkens“

20 Kinder und 28 Erwachsene wurden nur wenige Tage vor der Befreiung ermordet.

Unter „Die Kinder vom Bullenhuser Damm“ sind sie in die Geschichte eingegangen. Als ich das erste Mal von ihnen hörte war ich unterwegs auf einer Stadtführung durch die Neustadt. Alle Teilnehmer waren betroffen und schockiert. Wie können Menschen, Männer und Väter, zu Tätern werden? Immer wieder stelle ich mir diese Frage und kann sie doch nicht beantworten….

Gerne möchte ich mich in „Der Woche des Gedenkens“ mit dieser und vielen anderen Fragen zum Thema Nationalsozialismus auseinandersetzen.

 

Vielleicht versuchen wir gemeinsam Antworten zu finden!?

Termin für „Das jüdische Hamburg“: 03.05.2024 um 16 Uhr

Weitere Informationen zum Thema finden sie hier: https://www.hamburg.de/mitte/pressemitteilungen/16095298/woche-des-gedenkens/

„lost places“- LETZTE Bunkeröffnung am 14.06.2024 um 15:30 Uhr in der Eimsbütteler Straße 036

Liebe Interessierte von vergangenen und vergessenen Orten!

Schon seit vielen Jahren biete ich Führungen durch die längst vergessene Welt der Hansestadt an. Durch die Unterwelt, welche sich still und verborgen unter unser aller Füßen befindet.

Nicht nur die aktuelle politische Situation hat dazu geführt, dass einige von ihnen wieder in den Fokus geraten sind. Auch das Interesse an, den im Stadtbild immer noch vorhandenen Bunkern, ist groß.

Massive Außenwände verhindern den Blick in das Innere und wecken die Neugier.

Es ist mir gelungen einen dieser Bunker zu öffnen. Ein letztes Mal haben sie nun die Chance hineinzugehen in die Geschichte vergangener Zeiten einzutauchen…

 

LETZTE Bunkeröffnung am 14.06.2024 um 15:30 Uhr.

Tickets unter: https://vergangenundvergessen.de/ticketshop/?re-product-id=281837