„Die Judenbörse“

Vorweg ein Hinweis: der Begriff stößt unangenehm auf, ist jedoch als historischen Begriff anerkannt und wird toleriert. Er ist zu einer Zeit entstanden, als Politische Korrektheit absolut kein Thema war.

Es kommt nicht allzu häufig vor, dass man alte Bilder vom Alltag findet. Das ist so eins, man ging zum Markt.

Speziell dieser Markt, der umgangssprachlich „Judenbörse“ hieß und den wir heute als Straßen Flohmarkt bezeichnen würden, war recht beliebt bei den Alt Hamburgern. Man verkaufte damals von Karren oder Tischen und handelte einen Preis aus.  Verkauft wurden hier Klamotten, Schuhe und Schuhzubehör, Haushaltsgeräte und unnützen Schnickschnack.

Stattgefunden hat das täglich zu einer festgesetzten Tageszeit in der 2. Elbstraße, eine weitere Straße, die es nicht mehr gibt. Dieses Teilstück der Elbstraße befand sich zwischen Neuer Steinweg und Peterstraße. Der Komplette Straßenzug der Elbstraße befand sich zwischen der Mühlenstraße und Hütten und bestand aus 3 Teilstücken.  Die Mühlenstraße dürfte heute in der der Ludwig- Erhard – Straße aufgegangen sein.  Wir sehen das Treiben von der Ecke Steinweg.

Der Markt war sehr beliebt, so sehr, dass man ihn mit einem Jahrmarkt verglich. Der Begriff „Judenbörse“ rührte daher, dass die Händler aus einem großen Anteil Israeliten, wie man damals sagte, bestand.

 

 

1901

Quelle: Die Hamburger Neustadt: 1878-1986, Hans Christians Verlag, Hamburg 1986, ISBN 3-7672-0973-X,

Von Pincerno am 11. Dezember 2008 in die deutschsprachige Wikipedia geladen.

Urheber: Friedrich Strumper († 1913)

 

Termine für die Führung durch das jüdische Hamburg: 07.12.2024 um 17 Uhr

Tickets gibt es hier: https://vergangenundvergessen.de/ticketshop/

 

 

# Hamburger Unterwelten
# Lost Places
# Bunker
# Bunkerführung
# Architektur
# Geschichte
# 2. Weltkrieg

Schon das passende Geschenk gefunden???

Die Tage werden kürzer. Die Temperaturen fallen. Wir frieren. Der erste Schnee fällt. Die Nasen laufen.

„Was ist das Schönste an der kalten Jahreszeit?“ fragte mich neulich meine Tochter. Darauf kann es nur eine Antwort geben: Weihnachten!!!

Aber wie in jedem Jahr stellt sich die Frage nach dem Geschenk. Kreativ soll es sein. Was Selbstgemachtes. Nicht zu teuer und uns mindestens genauso gut gefallen wie dem Beschenkten. Das jedenfalls nehme ich mir immer vor.

Ich habe die Lösung! Verschenken sie von Allem ein bisschen und bestellen sie einen Gutschein für einen Besuch im „KulturBunker“ in der Behringstraße 38. Hier können sie Geschichte anfassen, Schauspielern beim Proben zuschauen und Künstlern über die Schulter gucken.
Angeboten werden „Die BunkerKiekerKindertouren“ für die 6- bis 12-jährigen. Einmalig in Hamburg werden auf dieser die Kinder Altersentsprechend in die Geschichte eintauchen können.
Für alle ab 12 Jahren kann die reguläre Tour besucht werden. Auch hier gibt es das Besondere: Geschichte zum Anfassen! Wer kann schon von sich behaupten einmal in einem Bunkerbett gelegen zu haben.!?


Gutscheine bekommen sie hier: https://vergangenundvergessen.de/produkte/

Skandinavische Weihnachten in Hamburg

Skandinavische Weihnachten in Hamburg

Im November können BesucherInnen in typisch nordischer Weihnachtsatmosphäre traditionelle Köstlichkeiten und regionale Spezialitäten aus Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden genießen.

Zudem werden auf den Skandinavischen Weihnachtsbasaren traditioneller Advents- und Weihnachtsschmuck, Textilien, schönes Kunsthandwerk, Lebensmittel und andere skandinavische Spezialitäten angeboten.

 

Die Weihnachtsbasare der nordischen Seemannskirchen 2023

15. – 17. November
22. – 24. November

Samstags von 12-19 Uhr und Sonntags von 12-18 Uhr

 

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Die BunkerKiekerKinderTour

„Geschichte zum ANFASSEN!“ in der Behringstraße 38!

Die ersten Ferien in diesem Jahr sind im vollen Gange. Sicherlich haben viele Eltern und ihre Kinder die erste Woche dieser genutzt um tolle Sachen zu erleben. Wir sind das erste Mal mit unserer Tochter geflogen. Was für ein tolles Erlebnis 🙂
Für die welche in Hamburg geblieben sind habe ich eine tolle Idee: am Montag den 28.10.24 und am Freitag den 1.11.24 jeweils um 11 Uhr öffnet der Hochbunker seine Türen und nimmt euch mit auf eine spannende Reise durch die Geschichte!

Seid dabei!

https://de.123rf.com/photo_193040434_kreative-idee-helles-denken-bildung-wissen-erkenntnis-portr%C3%A4t-klug-klug-neugierig-m%C3%A4dchen.html

Tickets gibt es hier: https://vergangenundvergessen.de/…

Restplätze im HOCHBUNKER

Die „Die BunkerKiekerKinderTour“ und natürlich auch die Bunkertouren für Erwachsene durch die Bunkerwelt Hamburg:
17.10.2024 um 15 und 18 Uhr

Tickets unter: http://www.vergangenundvergessen.de

Bunkerführung

Es ist wieder soweit!

Der BUNKER in der Behringstraße 38 öffnet seine Türen!!!

 

Nur noch wenige Wochen gibt es die Möglichkeit Geschichte anzufassen!

Da wäre das Probeliegen in einem Bunkerbett oder das kurbeln an der Lüftung, welche im Kalten Krieg dafür gesorgt hätten das Menschen die ABC-Waffen Abwürfe überlebt hatten.
Auch werden wir uns die Frage stellen ob der Bunker wirklich ein schützender Ort gewesen wäre.

Seien sie dabei am 09.10.2024 um 18:30 Uhr!

Informationen und Tickets unter: https://vergangenundvergessen.de/ticketshop/

Comic-Ausstellung: Der Holocaust durch die Augen von Kindern – Von Lorenz Strolch

Die letzten Zeitzeugen der Judenvernichtung durch die Nazis sind heute sehr alt und waren damals noch Kinder. Was durch ihre Kinderaugen sehen mussten, macht Comic-Kunst jetzt im Erika-Fuchs-Haus in Schwarzenbach an der Saale erlebbar.
Über dieses Thema berichtet: Frankenschau aktuell am 09.08.2024 um 17:30 Uhr.

Emmie Arbel war 1942 viereinhalb Jahre alt. Durch ihre Augen sieht man auf Bildtafeln in der Ausstellung, was damals geschehen ist. Durch die Augen eines Kindes. Der Tod war uns sehr vertraut, heißt es unter einem dunklen Bild des Frauen-Konzentrationslagers Ravensbrück im Buch, auf dem die Ausstellung basiert. Man sieht Stockbetten in der Nacht, liest, wie das Kind immer hörte, wie überall Frauen weinten.

Vor dem Zeichnen Treffen mit Zeitzeugin
Aufgezeichnet hat das Barbara Yelin aus München. Die Comic-Künstlerin hat die Zeitzeugin Emmie Arbel, die heute eine alte Frau ist, für eine Woche in Tel Aviv besucht und war seither online dauernd mit ihr im Kontakt. Um in den Zeichnungen möglichst gut einzufangen, wie es dama
ls wirklich war: „Die Zeichnung wurde zwischen Emmie und mir zu einer Sprache“, erzählt Yelin: „Ich konnte ihr die Skizzen zeigen, auf denen ich gezeichnet habe, was sie mir erzählt hat. Und sie konnte darauf direkt reagieren.“

Historiker helfen, die Erinnerungen zu prüfen
Die Erinnerung weist nach mehr als 80 Jahren Lücken auf und Unsicherheiten. Deswegen waren an dem Projekt auch Historikerinnen und Historiker beteiligt, damit die Darstellung so akkurat wie möglich ist. Die Zeichnungen sind damit auch Dokumente. Gleichzeitig fangen sie die Gefühle der damaligen Kinder ein, zeigen das Geschehen aus ihrer Perspektive – der Opferperspektive.
Die Zeichnungen zeigen das, wovon es sonst keine Bilder gibt. Die wenigen Fotos aus den Konzentrationslagern sind aus der Sicht der Täter gemacht, sollen vor allem aufgeräumt und organisiert wirken. Akten stellen die Vernichtung von Menschen als reinen Verwaltungsvorgang dar.

Werke aus Deutschland, Kanada und Israel
Die Ausstellung und das zugehörige Buch entstanden ursprünglich 2022 für den Comicsalon Erlangen, in Zusammenarbeit mit dem kanadischen ‚Survivor-Centred Visual Narratives‘-Projekt. Insgesamt sind drei Künstlerinnen und Künstler vertreten – mit sehr verschiedenen Stilen und Geschichten.
Die kanadische Comic-Zeichnerin Miriam Libicki hat die Erinnerungen David Schaffers gezeichnet, der den Zweiten Weltkrieg als kleiner Junge in Rumänien erlebte. Mit Deportation und Flucht, gepeinigt von Krankheit und Hunger. Die Bilder aber sind nicht grau, sondern sehr farbig und expressiv. Der Israeli Gilad Seliktar zeigt, wie jüdische Kinder in Holland von Versteck zu Versteck flüchteten. Er arbeitet in einem sehr grafischen, reduzierten Stil.

 

Ausstellung als Statement gegen Antisemitismus
Die Leiterin des Museums für Comic und Sprachkunst, Joanna Straczowski, freut sich, die Werke jetzt in Schwarzenbach an der Saale zu präsentieren. Sie sieht das auch als Statement gegen Antisemitismus: „Mir ist wichtig, dass wir mit unseren Ausstellungen auch auf wichtige Themen unserer Zeit eingehen. Und auch Haltung zeigen.“
Die Ausstellung unter dem Titel „Aber ich lebe – vier Kinder überleben den Holocaust“ ist bis zum 17. November 2024 im Erika-Fuchs Haus Museum für Comic und Sprachkunst in Schwarzenbach an der Saale ím Landkreis Hof zu sehen.

Bildrechte: Gilad Seliktar/ Erika-Fuchs-Haus
Bildbeitrag: Gilad Seliktar hat die Erinnerungen von Rolf und Nico Kamp gezeichnet, die in den Niederlanden von Versteck zu Versteck flüchteten.

 

Die nächste Tour durch „Das jüdische Hamburg“ findet am 4. Oktober 2024 um 17 Uhr statt!

Tickets gibt es hier: https://vergangenundvergessen.de/ticketshop/

„Das Parkhaus am Rödingsmarkt“

Nach 60 Jahren steht es endlich unter Denkmalschutz

Stand: 21.08.2023 11:34 Uhr

 

Mitte Juli wurde das Parkhaus am Rödingsmarkt von der Stadt Hamburg unter Denkmalschutz gestellt. Die Sprinkenhof GmbH überlegt jetzt, wie das besondere Gebäude künftig genutzt werden kann.

 

Keine 60 Jahre alt und schon steht es unter Denkmalschutz. Das Parkhaus am Rödingsmarkt ist nach Ansicht des Denkmalschutzamtes der Kulturbehörde ein wichtiges Zeitzeugnis. Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda (SPD) sagt: „Das führt uns zurück in eine Zeit, in der wir Städte rund ums Auto gebaut haben“. Er sieht eine „unglaubliche, architektonische Gestaltungskraft“ die dahinterstehe. Das Besondere an dem Bau ist aus Sicht des Denkmalschutzes der runde Innenhof: Brosda sagt dazu: „Wer in dieser Spindel einmal drinsteht, der sieht, dass das eigentlich nicht dazu passt, zu sagen, ein Parkhaus ist einfach ein Funktionsgebäude, sondern da wollte man wirklich mehr“, heißt es. Und deswegen sei es auch gut, dass der Bau jetzt unter Schutz stehe.

 

 

Kontroverse über Denkmalschutz der Köhlbrandbrücke

Auch von Denkmalschutz-Expertinnen und -Experten wird die Entscheidung in Sachen City-Parkhaus begrüßt. Und doch ist aus ihrer Sicht nicht alles gut in der Denkmalschutzstadt Hamburg. Dass der Senat sich im Grunde von der Köhlbrandbrücke bereits verabschiedet hat, obwohl sie unter Denkmalschutz steht und wie Prozesse generell laufen – daran gibt es Kritik. Kristina Sassenscheidt vom Denkmalverein Hamburg meint zum Thema Köhlbrandbrücke: „Das ist ein total wichtiges Beispiel für die Verkehrs- und Infrastruktur-Geschichte dieser Stadt und ein Wahrzeichen, dass niemand vermissen möchte.“ Ein anderes Beispiel für Probleme beim Umgang mit schützenswerten Bauwerken sei die Norderelbbrücke, die neu gebaut werden soll.

 

Architektur-Führungen oberhalb und unterhalb der Erdoberfläche : https://vergangenundvergessen.de

 

„TdoD – Tag des offenen Denkmals 2024“ – „Wahr‐Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“

„Ein Wahrzeichen ist ein typisches Merkmal oder Erkennungszeichen, durch das geografische Objekte, insbesondere auch bewohnte Orte und Städte, charakterisiert werden.“    (https://de.wikipedia.org/wiki/Wahrzeichen)

Hier in Hamburg gilt die Speicherstadt, die Reeperbahn oder auch die Landungsbrücken als prägende Sehenswürdigkeiten der Stadt. An ihnen kann/soll sich ein jeder orientieren und diese Orte mit Hamburg verbinden.

 

„5.500 Denkmale und 500 Denkmal-Touren“

Am „Tag des offenen Denkmals“ werden Orte präsentiert werden, welche fast vergessen sind. Oftmals sind sie das ganze Jahr über verschlossen. Einige von ihnen „schlafen“ seit Jahrzehnten. Kurz dürfen sie aus dem „vergessen“ aufwachen und die Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

Auf meiner „Bunkertour“, welche ich für die Geschichtswerkstatt Eimsbüttel“ anbieten werde, möchte ich mit meinen Gästen eine Zeitreise unternehmen und Denkmäler präsentieren.

Bunker wurden gebaut um Menschenleben zu retten. Auch im Kalten Krieg war ihre Schutzfunktion von Nutzen. Heute ist dieser Umgang nicht mehr zeitgemäß. „Bunker aus dem 2. Weltkrieg halten der aktuellen Bedrohung nicht mehr Stand!“. Hamburg als attraktive Millionenstadt benötigt Schutz, aber auch Wohnraum, Platz für Kreativität und Freiflächen.

 

Begeben wir uns zusammen auf die Suche nach den ehemaligen Schutzräumen der Stadt und suchen wir diese…

Am Ende der Tour ziehen wir ein Resümee.

War der Abbruch des Denkmals sinnvoll?

Hat ein Umbau dem Denkmal geschadet?

Haben sich die Investitionen gelohnt?

Ist Wohnraum entstanden?

Infos unter: https://denkmalstiftung.de/projekte/denkmaltag

Termine für die „Bunkertour“: 8. September 2024 um 10Uhr und 14 Uhr

Treffpunkt: Hochbunker Eimsbütteler Straße 36, Hamburg-Eimsbüttel

 

Hinweis!!! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich! Kommen sie einfach vorbei!

 

 

 

„Welches Denkmal besuchen Sie in diesem Jahr?“

Stolpersteine in Hamburg

Schon seit vielen Jahren sind sie präsent in der Stadt. Stolperstein. Der Stein „des Anstoßes“ oder auch die Möglichkeit für jeden Hamburger oder auch jeden Besucher der Stadt sich mit der Shoa auseinanderzusetzen.

Seit vielen Jahren nun schon kläre ich auf und versuche zu vermitteln auf der Tour durch „Das jüdische Hamburg.“ Hunderte von Gästen lernten das Hamburger jüdische Viertel, das Grindel Viertel, kennen. Hier geht es um 400 Jahre jüdische Geschichte, welche mit den ersten jüdischen Zuwanderern beginnt und beim Neubau der Bornplatzsynagoge endet.

Auf einer meiner letzten Touren „stolperten“ wir über den Stein von Augusta Szpigiel. Augusta wurde am 3. Mai 1907 in Lodz als Tochter von Paul und Dora geboren. Sie hatte vier Geschwister: Leon, Max, Sara und Victor. Am 25. Oktober 1941 wurde Augusta bei der ersten großen Deportation aus Hamburg nach Lodz gebracht. An diesem Tag wurden 1034 Juden aus Hamburg in das Getto der Stadt gebracht, welche zum damaligen Zeitpunkt von den Nationalsozialisten in „Litzmannstadt“ umbenannt worden war. Augusta fand Arbeit im Getto als Bürobeamtin in der Küchenabteilung und anschließend als Korrespondentin in der Arbeits-Einsatz-Abteilung. Beide Bereiche gehörten zur „Organisation des Ältesten der Juden in Litzmannstadt“, dem so genannten „Judenrat“ bzw. der jüdischen Selbstverwaltung des Gettos, die sich mit der Verteilung von Wohnraum und Nahrung, der Gesundheitsfürsorge und der öffentlichen Ordnung befasste. Im Juli 1941 waren 7.316 Personen dort beschäftigt. Diese Arbeit war sehr begehrt, weil sie höhere Lebensmittelrationen und später sogar zeitweise Schutz vor der Weiterdeportation bedeutete. Vielleicht überlebte Augusta deshalb bis zur Auflösung des Gettos wie sie später berichtete: „So I found there a job and being that I had a job there I was treated a little bit better.” https://www.stolpersteine-hamburg.de/?MAIN_ID=7&BIO_ID=736

Während der Recherche stellte sich heraus, dass sie die Shoa überlebt hat.

Augusta Szpigiel starb am 17. April 2004 in Fort Lauderdale im US-Bundesstaat Florida im Alter von 96 Jahren. Ihr Leben lang konnte sie das Grauen des Holocaust nicht vergessen.

 

Nächster Termin für die Führung durch „Das jüdische Hamburg“: Montag, den 02.09.2024 um 17 Uhr

Infos und Tickets finden sie hier: https://vergangenundvergessen.de/touren/das-juedische-hamburg/