„Man kann es eigentlich nicht in Worte fassen, denn es dürfte so etwas nicht geben und niemals gegeben haben“.

„Oświęcim, deutsch Auschwitz, ist eine am Fluss Soła gelegene polnische Stadt in der Woiwodschaft Kleinpolen im südlichen Teil des Landes, rund 50 Kilometer westlich der Woiwodschaftshauptstadt Krakau.“  Wikipedia

Diese Stadt und auch der Name „Auschwitz“ sind zum traurigem Symbol geworden für das größte Verbrechen in der Weltgeschichte.

Ab dem Jahr 1940 bauten die Nationalsozialisten vor den Toren der Stadt mehrere Konzentrationslager, welche nur eine Aufgabe hatten. Die „Endlösung der Judenfrage“ sollte hier entschieden werden.

Das Leben in Lager. Eine Zeitzeugin berichtet: „Das Schlimmste für mich persönlich war die konstante menschliche Erniedrigung, das, was den Menschen vom Tier normalerweise unterscheidet – beziehungsweise einem Tier ist es bedeutend besser gegangen als einem Menschen… Man hat uns einfach wie Dreck und Ausschuss behandelt.“

Am 27. Januar jährt sich zum 75. Mal die Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz. Das Mahnmal St. Nikolai lädt an diesem Tag, dem Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus, ein zu einer Gedenkveranstaltung und Ausstellungseröffnung.
Wir würden uns sehr freuen, Sie an diesem Abend im Mahnmal begrüßen zu können.
Die Sonderausstellung „Im Reich der Nummern“ ist dann bis 30. April 2020 im Mahnmal St. Nikolai zu sehen. Täglich von 10-17 Uhr, Eintritt frei.
Begleitend zur Ausstellung haben wir ein umfangreiches Vortragsprogramm zusammengestellt. Sie finden es auf unserer Webseite https://www.mahnmal-st-nikolai.de/?page_id=18
Mehr Infos zur Sonderausstellung finden Sie hier: http://in-the-country-of-numbers.com